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Unser Pasto­ra­ler Raum Unna-Frön­den­berg-Holzwickede nimmt an der zwei­jäh­ri­gen Pilot­pha­se des Erz­bis­tums Pader­born teil, die App Church­pool zu testen. Church­pool wur­de von den Unter­neh­mens­be­ra­tern Bela Jo Janau­schek und Nils Bisch­off gegrün­det. Sie haben sich wäh­rend ihres Stu­di­ums ken­nen­ge­lernt und sich in ihren eige­nen Kir­chen­ge­mein­den in und um Bre­men mit dem Struk­tur­wan­del der Kir­che beschäf­tigt.

Mit Church­pool möch­ten sie Men­schen die Mög­lich­keit geben, sich im Sin­ne der katho­li­schen und evan­ge­li­schen Kir­che in Deutsch­land daten­schutz­kon­form zu ver­bin­den. Dafür hat die App viel­fäl­ti­ge Funk­tio­nen. So kann man stets über Ver­an­stal­tun­gen und Got­tes­dien­ste auf dem Lau­fen­den blei­ben. Durch Push- Nach­rich­ten gibt es die Mög­lich­keit, aktu­el­le Neu­ig­kei­ten zu erfah­ren, pass­ge­nau auf sei­ne jewei­li­gen Inter­es­sen ange­passt. Durch Grün­dung von Grup­pen kann man eine Gemein­schaft erschaf­fen und sich im Chat aus­tau­schen. Jeden Tag gibt es einen bibli­schen Impuls, der einem Kraft und Hoff­nung schen­ken kann. Und es ist auch mög­lich, sich mit ande­ren Kir­chen­ge­mein­den, Initia­ti­ven und Inhal­ten, die einen inter­es­sie­ren, zu ver­net­zen. Vie­le Kir­chen­ge­mein­den nut­zen die­se App bereits erfolg­reich z.B. in der Erst­kom­mu­ni­on- und Firm­vor­be­rei­tung, in Ver­bän­den, im Kin­der­gar­ten oder bei Akti­ons­grup­pen.

Wir im Pasto­ral­team glau­ben, dass es sinn­voll ist, uns als Gläu­bi­ge unter­ein­an­der noch bes­ser zu ver­net­zen und eine grö­ße­re Trans­pa­renz in der Kom­mu­ni­ka­ti­on zu schaf­fen. Wir erhof­fen uns durch die­se App eine zeit­ge­mä­ße Ver­bes­se­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on unter­ein­an­der und in die Öffent­lich­keit.

Daher laden wir Sie herz­lich ein, sich die App im App-Store eben­falls kosten­los her­un­ter­zu­la­den und dem Pasto­ra­len Raum Unna-Frön­den­berg-Holzwickede bei­zu­tre­ten. Wir freu­en uns, wenn Sie die App für Infor­ma­ti­on und auch Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen. Je mehr Men­schen die App in den kom­men­den zwei Jah­ren aus­pro­bie­ren, desto vali­de­re Refle­xi­on ist uns nach­her mög­lich.


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