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kfd Heiliger Franziskus Holzwickede neu auf­ge­stellt

Sams­tag­vor­mit­tag, 30. Sep­tem­ber 2023 hat die Frau­en­ge­mein­schaft (kfd) ihre dies­jäh­ri­ge Jah­res­haupt­ver­samm­lung abge­hal­ten. Die Ver­samm­lung war inso­fern beson­ders, da bei der letz­ten Jah­res­haupt­ver­samm­lung im April 2022 kein neu­er Vor­stand gewählt wor­den war. Die Frau­en­ge­mein­schaft, die inzwi­schen auch den Namen des hei­li­gen Franziskus vom Namen der neu­en fusio­nier­ten Pfar­rei über­nom­men hat, war somit andert­halb Jah­re lang ohne Vor­stand.

Sie hat die­se Zeit als krea­ti­ve Vakanz genutzt. Denn auch, wenn es kei­nen Vor­stand gab, ging das Leben der Frau­en­ge­mein­schaft wei­ter. Die Krei­se Eins, Zwei und Drei tra­fen sich wei­ter­hin monat­lich, eben­so fand das Erzähl­ca­fé regel­mä­ßig statt. Die Frau­en­ge­mein­schafts­mes­se wur­de gefei­ert und anschlie­ßend zum Früh­stück ein­ge­la­den, die Mit­glieds­zeit­schrift Junia wur­de an die Mit­ar­bei­te­rin­nen zur wei­te­ren Ver­tei­lung aus­ge­ge­ben. Und auch die belieb­te Kar­ne­vals­fei­er fand statt.

Vor­sorg­lich waren drei Vakanz­be­auf­trag­te gewählt wor­den, Hel­la Jung­nitz, Chri­sti­na Makos­so und Bir­git­ta Meh­ring. Deren Auf­ga­be war es nicht, einen Qua­si-Vor­stand zu bil­den, son­dern einen Weg in die Zukunft der Frau­en­ge­mein­schaft zu bah­nen. Zu die­sem Zweck ver­an­stal­te­ten sie eine Zukunfts­werk­statt mit allen inter­es­sier­ten Frau­en. Nach guter Vor­ar­beit also begrüß­te nun Bir­git Schul­te-Lob­ach die ver­sam­mel­ten Frau­en. Sie gebrauch­te das Bild der Brücke, um alle Frau­en zu moti­vie­ren, beim Bau der Brücke in die Zukunft mit­zu­wir­ken.

Das gelang auch, indem ein neu­er Vor­stand als Team ein­stim­mig gewählt wur­de:
Chri­sti­na Makos­so, Bir­git­ta Meh­ring und Stef­fi Mei­er.
Eben­so ein­stim­mig war die Wahl von Pastor Mid­de­lanis als Geist­li­cher Beglei­ter.

Das neue Vor­stands­team kann sich auf die Unter­stüt­zung der Frau­en ver­las­sen. Die Ver­ant­wor­tung, die in den zurück­lie­gen­den andert­halb Jah­ren und auch schon vor­her in den ein­zel­nen Berei­chen über­nom­men wur­de, wird wei­ter­hin über­nom­men. Das ist wich­tig, damit der Vor­stand nicht über­for­dert ist und sich auf die wesent­li­chen Vor­stands­auf­ga­ben kon­zen­trie­ren und beschrän­ken kann.

Frau Inge Dah­l­büd­ding-Hein­tel, die die ver­gan­ge­nen andert­halb Jah­re als Unter­stüt­zung von der Diö­ze­san-kfd aus beglei­tet hat, erläu­ter­te die diö­ze­san­wei­te Bei­trags­an­pas­sung und gra­tu­lier­te der kfd-Heiliger Franziskus zum Neu­start. Die Gemein­schaft zählt zur­zeit 150 Mit­glie­der. Eine Dame konn­te als Neu-Mit­glied auf­ge­nom­men wer­den. Bir­git­ta Meh­ring hob am Ende die deutsch­land­wei­te Ver­bun­den­heit der Frau­en­ge­mein­schaft mit ihren 350.000 Mit­glie­dern her­vor.