loader image
Logo Heiliger Franziskus Holzwickede

Im Mit­tel­punkt des Kar­frei­tags steht das Kreuz. In dem gro­ßen Kreuz, das Peter Voss, ein Gemein­de­mit­glied, geschaf­fen hat, sind Kreuz und Kor­pus in der Dar­stel­lung ver­schmol­zen.
Jesu Kreuz steht in mit­ten von Kreu­zen. Jesus, der Gekreu­zig­te, hat sich durch sei­nen Lebens- und Lei­dens­weg mit den Geschun­de­nen, Ver­folg­ten, Miss­han­del­ten, Gequäl­ten und Lei­den­den aller Zei­ten iden­ti­fi­ziert.
Die Kreu­ze wei­sen dar­auf­hin, dass Jesu Lei­den bis heu­te in den Kreu­zen der Men­schen eine Fort­set­zung fin­det.
Das Kreuz der Lei­den­den ist durch alle Zeit auch das Kreuz Jesu.

Ostern ist die Quel­le der Hoff­nung, dass sich Lei­den ver­wan­deln kann. Gott ist ein Lieb­ha­ber des Lebens und weckt nicht erst am “Jüng­sten Tag” zum Leben auf.

Es ste­hen so vie­le Kreu­ze in der Welt:
Kreuz der Hoff­nungs­lo­sig­keit
Kreuz der Ein­sam­keit
Kreuz der Krie­ge
Kreuz der Gewalt
Kreuz der Rück­sichts­lo­sig­keit
Kreuz der Ver­ach­tung
Kreuz der Respekt­lo­sig­keit
Kreuz der Fol­ter
Kreuz der Ver­ach­tung
Kreuz des Has­ses
Kreuz der Unge­rech­tig­keit
Kreuz der Ver­fol­gung
Kreuz der Aus­beu­tung
Kreuz der Miss­hand­lung
Kreuz des Ter­rors
Die Kreu­ze unse­rer Tage for­dern uns her­aus! Sie for­dern uns her­aus zu lie­ben!